Nicht zuletzt durch den Wandel von einem rein privaten Silvester Feuerwerk „just for fun“ hin zu einem zentralen Feuerwerk für die Gemeinde hat sich die Technik hinter den Kulissen deutlich gewandelt. Die IGNITE Funkzündanlage aus dem Vorjahr wurde durch eine professionelle COBRA Zündanlage ersetzt. Insgesamt ist der Einsatz von 10 Empfangsmodulen erforderlich. Auf insgesamt 17 Kanälen werden die programmierten 570 Zündpunkte angesteuert. Der Aufbau erfolgt in der Tiefe gestaffelt auf neun Ebenen und in einer Breite von ca. 50 m.
Während die Batterien von normalem Silvesterfeuerwerk einen Durchmesser von maximal 30mm aufweisen, kamen im vergangenen Jahr bereits F3 Artikel mit bis zu 50mm in den Einsatz. Dieses Silvester ist zusätzlich der Einsatz von sogenannten Shells mit einem Kaliber von bis 175mm vorgeplant. Die Ware, die zum Einsatz kommt, befindet sich aktuell in Bunkeranlagen in Sigmaringen und bei München und stammt unter anderen von den Herstellern: